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A discretion

Photo: Saskia-Marjanna Schulz


(Die Hochbegabung) If someone asked me how I would describe the caracter of a typical Swiss person - good morning to the stereotyped thinking ;-)) - I would certainly name aspects such as modesty, correctness and accuracy.

To give you some examples: I‘m invited for dinner at a friends house, some other folks are joining. We have a great evening all together without anyone talking their jobs. The next day I understand that the woman who enjoyed us all with her amazing story-telling that night is
a Swiss embassador. Wow.

What do I mean by correctness? Is it the world of the tailor-made suit wearing bankers from Zurich Bahnhofstrasse, making headlines in these times of economical changes?

Not necessarily. Imagine your beloved piece of jewelry, in my case a marvelous ring, get‘s lost. I took it off for handwashing whilst being at cafe Sprüngli. The bad thing: I only realized some time after when the cafe had already closed. To make it short: An honest unknown found it and handed it in. Lucky and thankful me! I bet, in any other place on this planet I wouldn‘t have seen my jewel back. By the way, the chocolate brioche at Sprünglis tastes even better since then!

You might argue now that there‘s not a big difference between correctness and accuracy. Probably right. Still, accuracy evolves a different set of pictures in my mind. The well marketed and praised Swiss accuracy is not only enhancing the Swiss watch industry. It is also visible on a biweekly basis to everyone out in the street. Where? Well, get out for a walk on Tuesday morning in my quarter in Zurich and you will spot piles of paper tied up carefully, all having the same shape. Not only can you tell from the accuracy of the bundle what the caracter of people packing these will be. I can assure you, you will often be amazed by the patience and affection that sits in these piles. To put it clear: I‘m talking waste paper, not grandmas birthday parcel!

Still I do not understand one thing: This adorable nation, why do they call their menu „a discretion“ to say „all you can eat“? Is this a case of Swiss discretion?

Aus der Schweiz berichtet: Saskia-Marjanna Schulz

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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

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