Direkt zum Hauptbereich

Translate

Comment sont les Belges?

Photo: Michael Leps


Un essai de description tout-à-fait subjectif.

(Die Hochbegabung) Quand on pense dans ma région à la Belgique en général et aux Belges en particulier, la première « caractéristique » que l’on mentionne bien souvent, c’est les frites.

Pourtant, réduire ce petit pays et ses habitants à un morceau de pomme de terre – bien que délicieux – serait aussi faux que de réduire une voiture à l’huile de moteur utilisée.

Il est vrai que sans l’invention de ce snack maint étudiant se verrait confronter à de gros problèmes d’alimentation. Et cela, non seulement en Belgique.

Mais la Belgique peut mieux dans le domaine de la restauration. Saviez-vous par exemple que les meilleures caves à vin se trouvent dans ce pays ? Non sans parler des nombreuses sortes de bières que l’on peut y déguster...

Mais cela ne répond qu’indirectement à notre question du départ. Voyons voir.

Je pense que l’on ne peut pas parler DU Belge, comme l’on parlerait DU Français ou DE l’Allemand. Je veux dire par là que Monsieur Tout-le-Monde ne connait peut-être pas le patriotisme typique à ses voisins européens. Cela change pourtant quand les événements deviennent importants. On n’oubliera pas les longues files lors du décès du Roi Baudouin Ier ou les manifestations pendants le procès Dutroux. Plus d’un million de citoyens se sont rendus à Bruxelles pour participer aux activités, à savoir plus ou moins 10 % de la population nationale. Imagineriez-vous cela en Allemagne ou en France ?

La Belgique, c’est tout d’abord un état « artificiel » créé en 1831 entre la France au sud et les Pays-Bas au nord. Ce qui fait qu’on y retrouve deux, voire trois mentalités différentes, si l’on tient compte des 60.000 germanophones dans l’est du pays.

Si l’on tire une ligne imaginaire sur la carte à travers Bruxelles, le nord est en main flamande, le sud en main francophone. Au début de sa jeune histoire le pays prospérait surtout dans la partie francophone grâce à l’industrie lourde dans la région de Liège et de Charleroi, alors que dans la région flamande vivait une population active avant tout dans l’agriculture et l’élevage. Cela a mené à installer la langue française comme langue nationale. Alors que la population rurale parlait le flamand ou un des nombreux dialectes ressemblant au néerlandais, la bourgeoisie flamande parlait le français.

Entretemps, à cause de la disparition d’une bonne partie de l’industrie lourde on peut dire que la richesse économique s’est installée plutôt dans le nord du pays : la Flandre a réussi à attirer maintes nouvelles technologies, avantage dû également à la proximité du port d’Anvers.

Je pense que c’est surtout ce déséquilibre économique entre le nord et le sud qui a mené ces dernières années à une renaissance de ce que l’on peut appeler le conflit linguistique. Le fédéralisme y a mis du sien, réclamant pour une région les subsides octroyés à l’autre, menant parfois à des résultats tout-à-fait farfelus...

Que dire de la région germanophone ? C’est sans doute la minorité la plus avantagée de toute l’Europe. Il est vrai qu’il est très difficile d’expliquer à un étranger pourquoi un groupe de 60.000 citoyens puisse se gréer le luxe de plusieurs ministres...

Tout cela mène véritablement à des curiosités politiques telles que nous les vivons actuellement en Belgique. Il doit être dit pourtant que cela semble laisser Monsieur Tout-le-Monde relativement indifférent.... Une autre particularité belge !

Der Autor: André Leyens, Jahrgang 1963, ist im deutsch-französischen Belgien geboren. An der Université de Liège – Belgien – studierte er Maschinenbau und schloss dieses Studium ab mit dem Ingenieur Civil Electromécanicien, Tendance Mécanique (Dipl.-Ing). Nach sechs Jahren als Betriebsleiter liess er sich zum Money Coach ausbilden. Heute praktiziert er „Finanzen zum Anfassen“ – als Berater, Trainer und Gastdozent an der Europäische Fachhochschule (EUFH) Brühl. Leyens ist alleinerziehender Vater, spielt in seiner Freizeit Fussball und Badmington und musiziert mit Freunden. Eine weitere Leidenschaft ist das Lesen. Er ist Money-Blogger und engagiert sich für Aufklärung im Finanzwesen – so, dass jede/r es verstehen und Spass daran haben kann: http://www.fizuma.blogspot.com/;

http://www.av-fizuma.blogspot.com/;

http://www.kids fizuma.blogspot.com/


Kontakt zu Lilli Cremer-Altgeld

Name

E-Mail *

Nachricht *

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

Culture & Nature

Culture & Nature
Tribüne für Menschen aus Culture & Nature. Interviewt von Journalistin Lilli Cremer-Altgeld. Ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. Diese BÜHNE wird moderiert von Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben, Rechtsanwalt i.R. & Vorsitzender Richter des Sportgerichts TVM. Mailen Sie: lillicremeraltgeld@t-online.de

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. lillicremeraltgeld@t-online.de

Beliebte Posts aus diesem Blog

KRISE: DIE WISSENSCHAFTLERIN PROF. DR. SCHUCHARDT ZEIGT AUF, WIE OPTIMALES KRISENMANAGEMENT FUNKTIONIERT – SO, DASS MENSCHEN „GLÜCK“ ERLEBEN

  Dieses Foto und weitere Fotos gehören nicht zu dem hier benannten Buch von Erika Schuchardt – sie sind von mir ergänzend ausgewählt worden. LCA   Liebe Leserin! Lieber Leser! Während ich hier an Sie schreibe, bin ich noch ohne Internetzugang. Viel Wasser, kein Strom, kein Licht, kein Trinkwasser, dafür Schlamm und immer wieder: Wasser. Das hat in den letzten Tagen unser Leben bestimmt – und so auch meins. Ich schreibe in der Hoffnung, dass ich diese Gedanken bald online stellen kann. Sie basieren auf den Erlebnissen von Tausenden von Menschen, die „eine Krise“ erlebt haben: Eine Krise mit dem Verlust der eigenen Gesundheit, dem Verlust der Familienmitglieder, der Arbeit. Krankheit, teilweise in der Nähe zur Unheilbarkeit, in der Nähe zum Tod – es sind existenzielle Grenzerfahrungen. Es sind Erfahrungen, die auch Sie so oder so ähnlich gerade erlebt haben und oder noch erleben. Wie Menschen Grenzerfahrungen erleben, wie sie wieder Licht am Ende des Tunnels sehen können, ja wie sie sog

Woche der Meinungsfreiheit: „Wir haben ein starkes Zeichen für Demokratie, Debatte und Toleranz gesetzt“

Woche der Meinungsfreiheit: „Wir haben ein starkes Zeichen für Demokratie, Debatte und Toleranz gesetzt“   In den vergangenen sieben Tagen haben sich Tausende Menschen, Organisationen und Unternehmen in Deutschland für Meinungsfreiheit, Demokratie und Toleranz eingesetzt. Zur ersten Woche der Meinungsfreiheit veranstalteten auf Initiative des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels rund 30 Organisationen über 50 Online-Diskussionen, Podiumsgespräche, Podcasts und Sendungen, Lesungen, Video- und Social-Media-Aktionen. Rund 2.000 Menschen haben sich hinter die Charta der Meinungsfreiheit gestellt, die weiterhin unterzeichnet werden kann. Am heutigen Gedenktag an die Bücherverbrennung in Deutschland geht die Aktionswoche 2021 zu Ende. Die Woche der Meinungsfreiheit soll jährlich vom 3. bis 10. Mai stattfinden und auf Europa und die Welt ausgeweitet werden. Darüber hinaus will die Initiative auch das Jahr über aktiv sein, etwa auf der Frankfurter Buchmesse.   Alexander Skipis, Hauptgeschäf

Klimawandel: Leopoldina-Factsheet beleuchtet Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten

Warum ist schnelles Handeln zum Schutz des Klimas so wichtig und auf welche wissenschaftlichen Grundlagen stützen sich die Berechnungen zu Ursachen und Folgen des Klimawandels? Das erklärt die Leopoldina in ihrem aktuellen "Factsheet Klimawandel: Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten". Die Publikation bereitet in den ersten beiden Kapiteln das derzeit verfügbare Wissen über Ursachen und Folgen des Klimawandels allgemeinverständlich auf. Die Zusammenhänge und Daten werden in Grafiken veranschaulicht und kompakt erklärt. Das Factsheet ist in drei Teile untergliedert: Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten. Im Kapitel "Ursachen des Klimawandels" werden unter anderem der Treibhauseffekt erklärt, die Entwicklung der atmosphärischen Treibhausgaskonzentration im Verlauf der Erdgeschichte geschildert und die Geschwindigkeit der durch Menschen verursachten Erderwärmung aufgezeigt. Inhalte des Kapitels "Folgen des Klimawandels" sind unter anderem Extremwe