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Es werden Posts vom Februar, 2010 angezeigt.

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Interview mit Kiki Kaltwasser - Europäische Pferde Akademie

Kiki Kaltwasser mit Sanssoucis - der Name ist Programm ;-) Die Hochbegabung: Sie haben bei dem berühmten Pferdeflüsterer Monty Roberts in den USA gelernt - auch wenn es Anlass zur Kritik gibt - welches sind Ihre besten Erinnerungen an diese Zeit? Kiki Kaltwasser: Wir sind sehr viel gereist in der Zeit, quer durch Europa und auch USA und die beeindruckendsten Erinnerungen waren die Wochen in Las Vegas. Dort gab Monty jeden zweiten Abend in dem Hotel Excalibur eine Show. Der „Keller" dort ist so groß, dass eine ganze Arena hinein passt. Montys Sohn Marty brachte mir das Lassowerfen bei. Auf dem Parkplatz waren die Pferde in mobilen Zelten untergerbacht. An den freien Abenden streifte ich mit Andrea Kutsch durch Las Vegas und vor unserem Hotelfenster im 18. Stock ging eine Achterbahn entlang. Alle acht Minuten hörte man ca. 60 Menschen kreischen weil es da 100 Meter nach unten ging. Das ist schon eine verrückte, künstliche Welt. Der Kontrast dazu war dann das ruhige Abendprogramm

Happy Valentine's Day!

Achtung: Karneval ;o)!

(Die Hochbegabung) Wie soeben aus gut unterricheten Kreisen aus Zürich berichtet wird, haben "Sechslinge" bereits am Weiberfastnacht um 22.30 Uhr am Rigiplatz in Zürich das Licht der Welt erblickt. Die neugeborenen Schneeflocken-Mädchen sind wohlauf und formierten sich noch in der Nacht mit Gleichgesinnten zu einem Schneeball. Danach haben sich ihre Spuren verloren. Ein Polizeieinsatz sei nicht geplant.

Erinnerungen!

(Die Hochbegabung) Der Wald war still. Nur das leise Windgeräusch in den Baumwipfeln war zu vernehmen, in dem sich ab und zu das Singen eines Vogels, der irgendwo in den Baumkronen hocken musste, vermischte. Er hatte sich hinter einem Baum gehockt und schaute nun vorsichtig hervor, um die Umgebung abzusuchen. Manchmal knackste es auch vernehmlich im Gebüsch, wenn scheues Wild aufgeschreckt worden war. Das plötzliche Geräusch ließ auch ihn jedes Mal kurz zusammenzucken. Dann schloss er instinktiv die Hand fester um Pfeil und Bogen, die er kurz neben sich auf den feuchten, mit Kiefernadeln bedeckten Boden gelegt hatte. Rechts und links von ihm, in einigen Metern Entfernung, vernahm er das leise Schaben, das entsteht, wenn ein Mensch langsam über den Boden kriecht. Er kannte die Jungs. Sie waren vor gut einer Stunde gemeinsam aufgebrochen, um das feindliche Lager aufzustöbern und zu überfallen. Seit etwa zehn Minuten steckten sie in ihrem Vormarsch fest, etwas orientierungslos. Das dicht

Davos take aways

Photo: Saskia-Marjanna Schulz (Die Hochbegabung) I‘m currently working in an open space office. Not ideal for a sensitive person like myself. Few little glass cubicles called „workshelters“ on every floor, I compare the effect to the one on a crowded campground: Your can tell everything your neighbour does. Plus the ones in the second, third row and so forth. This for sure also has its positive aspects. An enormous flow of information, for example. No secrets anymore. Last week, in addition to this ground noise, I could hear helicopters taking off from Zurich airport almost in a minute cycle. As soon as I had figured out why, I started imagining who was sitting in there and - above my head - flying up to the Davos Wold Economic Forum 2010. Monsieur Sarkozy, Shimon Perez as well as Queen Rania. Amongst a few others (I greeted them all in my thoughts).My curiosity grew with every single helicopter and I decided to go and take a breath of the Davos flair over the weekend.Despite all war

Blue

Photo: Saskia-Marjanna Schulz (Die Hochbegabung) Blue is an informal colour. For Swiss people. Is this true?? I never thought about such a quality for a colour. Blue to me until today meant peacefulness, quietness, sky and water but not tulips. The guy who told me this tonight is a Brasilian visitor who just turned back from his skiing vacation in Zermatt. He was fascinated by the coexistence of traditional habits next to tourists in their dazzling skiing outfits. And he couldn‘t believe that people would go to the same place a) for more than 20 years and b) get medalled for having been true blue guests since two or more decades. Why not? Why not go to the same place every Christmas with your family and enjoy fondue chinoise at the same place, stay in the same hotelroom („same room number, please“), share the same stories with the same friends and take the same black skiruns (the blue ones are for those who only come once in a decade...), loose the always same lefthand gl

Comment sont les Belges?

Photo: Michael Leps Un essai de description tout-à-fait subjectif. (Die Hochbegabung) Quand on pense dans ma région à la Belgique en général et aux Belges en particulier, la première « caractéristique » que l’on mentionne bien souvent, c’est les frites. Pourtant, réduire ce petit pays et ses habitants à un morceau de pomme de terre – bien que délicieux – serait aussi faux que de réduire une voiture à l’huile de moteur utilisée. Il est vrai que sans l’invention de ce snack maint étudiant se verrait confronter à de gros problèmes d’alimentation. Et cela, non seulement en Belgique. Mais la Belgique peut mieux dans le domaine de la restauration. Saviez-vous par exemple que les meilleures caves à vin se trouvent dans ce pays ? Non sans parler des nombreuses sortes de bières que l’on peut y déguster... Mais cela ne répond qu’indirectement à notre question du départ. Voyons voir. Je pense que l’on ne peut pas parler DU Belge, comme l’on parlerait DU Français ou DE l’Allemand. Je veux dire p

Davos 2010

Photo: Saskia-Marjanna Schulz (Die Hochbegabung – FRAGE ) Vom 27. bis 31. Januar 2010 trafen sich zum 40. Welt-wirtschaftsforum in Davos rund 2.500 internationale Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Weltelite ist wieder auf dem Heimweg. Geblieben sind dünne Lösungsansätze – Frustration, Hilflosigkeit und Unsicherheit. FRAGE : Fehlt der Weltelite die Elite? Oder der Mut? Oder beides? Tipp: Presseschau der Bundeszentrale für politische Bildung http://www.eurotopics.net/de/presseschau/aktuell.html Lilli Cremer-Altgeld

Kontakt zu Lilli Cremer-Altgeld

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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

Culture & Nature

Culture & Nature
Tribüne für Menschen aus Culture & Nature. Interviewt von Journalistin Lilli Cremer-Altgeld. Ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. Diese BÜHNE wird moderiert von Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben, Rechtsanwalt i.R. & Vorsitzender Richter des Sportgerichts TVM. Mailen Sie: lillicremeraltgeld@t-online.de

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. lillicremeraltgeld@t-online.de