Frühes Entwicklungsstadium der Ähre in einer „intermedium-m (int-m)“-Mutante in Gerste. Grün markiert ist das Meristem der Hüllspelze, das ein endständiges Blütchen umschließt. (Foto: HHU / Jinshun Zhong) 15.02.2021 – Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Maria von Korff Schmising von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und dem Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) in Köln haben die genetische Regulation der Ährenentwicklung in Gerste und Weizen untersucht. Sie entdeckten dabei verschiedene Mutanten der Gerste, die weizenähnliche Ähren aufweisen, wie sie in der aktuellen Ausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (PNAS) berichten. Bei Pflanzen bezeichnet „Meristem“ einen Gewebetyp aus undifferenzierten Zellen, aus dem sich verschiedene andere Pflanzenorgane durch Zellteilung entwickeln können. Aus diesen „Stammzellen der Pflanze“ können sich Sprossen, Blätter und Wurzeln, aber auch die Ähren und Blüten differ
Alle lieben Dich
-
Alle lieben Dich
Geboren, nur um da zu sein
Bist Du für Dich, doch nicht allein
Du bist bei Dir, doch eingebettet
In was Dir fehlt und was Dich rettet...