Bürger*innen können bis 1. März 2021 Vorschläge einreichen
Bekanntgabe der Preisträger*in im Juni 2021
Preisverleihung am 24. Oktober 2021 in der Frankfurter Paulskirche
Die öffentliche Ausschreibung für den Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels 2021 beginnt:
Bürger*innen können ab sofort Kandidat*innen für die
Auszeichnung vorschlagen. Der Einreichungsschluss
für die Vorschläge ist der 1. März.
Mit dem mit 25.000 Euro dotierten Preis würdigt der
Börsenverein des Deutschen Buchhandels seit 1950
alljährlich das Schaffen einer „Persönlichkeit, die in
hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre
Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft
oder Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens
beigetragen hat“.
2020 wurde der indische Wirtschaftswissenschaftler
und Philosoph Amartya Sen mit dem Friedenspreis
ausgezeichnet. Zu den weiteren Preisträger*innen
zählen unter anderem der in 2019 ausgezeichnete
brasilianische Fotograf Sebastião Salgado sowie
Jürgen Habermas, Orhan Pamuk, David Grossman,
Swetlana Alexijewitsch, Navid Kermani, Carolin Emcke,
Margaret Atwood, Aleida und Jan Assmann.
Die Vorschläge mit Angaben zu Leistungen und
Veröffentlichungen der Persönlichkeit können online,
per E-Mail oder per Post eingereicht werden.
Selbstvorschläge sind nicht möglich. Die
Empfehlungen nimmt entgegen: Börsenverein des
Deutschen Buchhandels, Geschäftsstelle Friedenspreis,
z. Hd. Martin Schult, Schiffbauerdamm 5, 10117
Berlin, E-Mail: m.schult@boev.de.
Im Frühjahr 2021 wählt der Stiftungsrat des
Friedenspreises aus den Vorschlägen den oder die
diesjährige Preisträger*in. Bekannt gegeben wird die
Entscheidung im Juni 2021. Die Preisverleihung findet
am 24. Oktober 2021 zum Abschluss der Frankfurter
Buchmesse in der Paulskirche in Frankfurt statt.
Weitere Informationen gibt es unter www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de.
Frankfurt am Main, 19. Januar 2021
Kontakt für die Medien:
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
Thomas Koch, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: t.koch@boev.de
Anna Härle, PR-Managerin
Telefon +49 (0) 69 1306-296, E-Mail: haerle@boev.de