Ich war kein Wunderkind. Ich war
Pippilotta.
Als ich sieben war – da war ich Pippilotta. Meine
Freunde sagten Pippi zu mir. Meine Freunde – das waren die Bäume. Meine besten
Freunde hiessen Tommy und Annika: eine Rotbuche und eine Lerche. Bei uns war um 07:00 die Welt schon in
Ordnung. Und abends um 07:00 war die Welt immer noch in Ordnung. Meistens hatte
ich an diesen Tagen irgendwie die Welt verbessert. Einen Frosch, eine Libelle –
zumindest aber ein Blume gerettet. Nicht jeden Tag. Aber oft. Öfter als
Weihnachten und Ostern zusammen. Das war mein Geschenk an die Welt.
Meine Gefühle erlebte ich in der Natur. Damals war die
Welt einfach. Ich sprach mit den Bäumen und Blumen und sie sprachen mit mir.
Wenn ich mich von meiner Mutter nicht verstanden fühlte – und das war nicht
selten der Fall – waren die Bäume auch meine Familie. Die Bäume und Blumen
waren mein Alles.
Hochbegabung war ein Wort, das ich nicht kannte.
Das änderte sich als ich zur Uni ging und Biologie
studierte.
Mein Prof wunderte sich über meine Fragen. Immer wieder
schüttelte er den Kopf. Nicht immer fand er Antworten, die mich zufrieden
stellten. Dabei hatte ich mir das schön und einfach vorgestellt: Ich wollte die
Natur vor der Verschmutzung retten und die Menschen vor dem Hunger bewahren.
Deshalb studierte ich auch noch Chemie. Ich war fleissig. Aber auch angepasst.
Bis mir der Kragen platzte. Dann wurde ich rebellisch. Endlich ging meinem Prof
das richtige Licht auf und er schickte
mich zum Psychologen.
Als ich hörte, dass ich hochbegabt bin, war das wohl
mehr für die anderen eine Antwort. Ich wusste nicht wirklich, was das bedeutete
und warum es so wichtig sein sollte. Aber ich bemühte mich: Ich las und las und
las. Fast alles über Hochbegabung. Und so begann ich mich und die anderen
Menschen besser zu verstehen. Das war gut und richtig: Wenn ich die Welt vor
dem Hunger bewahren wollte – musste ich mich und die anderen verstehen können.
Ich machte mich also auf den Weg, Konzepte zu
entwickeln, wie die Welt vor dem Hunger gerettet werden konnte. Als ich
einsehen musste, dass all mein Mühen nicht den gewünschten Erfolg brachte, war
ich sehr traurig.
Wozu all die Hochbegabung?
Ich brauchte meine Zeit, um all das zu verarbeiten. Und
startete neu im Leben: Einfach leben. Den Hunger und die Verschmutzung nicht
aus den Augen lassend. Aber erst einmal einfach leben.
„Einfach leben“? Als wenn das so einfach wäre – für
Menschen mit einem IQ grösser als 130. „Einfach leben“ – ist im Programmheft
mit der Aufschrift „Hochbegabung“ NICHT, ich betone NICHT vorgesehen.
Aber wem erzähle ich das? Wenn Sie hochbegabt sind,
wissen Sie wie eckig das Leben sein kann. Wenn Sie noch nicht wissen, ob Sie
hochbegabt sind, erkennen Sie sich vielleicht wieder in dem, was ich so erlebt
und beobachtet habe.
Beginnen wir mit dem Super-Vor-Urteil: Hochbegabte
wissen fast alles und können fast alles. Ja, jetzt müssen Sie ganz tapfer sein:
Dies ist ein Märchen.
Gewiss, es mag da ein Mädel geben, das Einsteins Welt
und die Relativitätstheorie nicht nur verstanden hat, sondern sie auch noch in
einfachen Worten erklären kann. Über ihrem Bett hängt vielleicht nicht das
Bildnis ihres Liebsten, sondern ein Poster von Albert E. Sie wird vielleicht
nicht von George Clooney träumen, auch nicht von Justin Bieber oder Bastian
Schweinsteiger. Coole Stunts aus "The Dark Knight", "Stirb
langsam" oder "Heat" werden sie kaum berühren. Aber sie bekommt
Schnappatmung, wenn sie „Buster Keaton“
hört. Oder „Nobelpreis“. Oder „Marilyn vos Savant“.
Vielleicht kann sie die besten Spaghetti Aglio e Olio
der Welt kochen und kennt sich aus mit Dante Alighieri, Giovanni Boccaccio,
Umberto Eco. Sie weiss, dass Aristoteles zwei besondere Bücher über „Dramen“
geschrieben hat: Die Poetik und ein weiteres Buch, dass verschollen ist
(vernichtet beim Brand in Alexandria? Und dabei denkt sie auch über den
Tractatus Coislinianus nach). Ja. Sie hat nicht nur Umberto Eco gelesen,
sondern auch griechische Geschichte studiert. Ja. Auch in Griechenland. Aber
wenn Sie sie fragen, warum sie so viele Kochrezepte da liegen hat mit all den
Anmerkungen – wo doch ihr Kühlschrank fast immer so gut wie leer ist. Dann wird
sie Ihnen gestehen, dass sie ausser Spaghetti Aglio e Olio nicht kochen kann –
und es endlich lernen will. Hochbegabte tun sich mit einfachen Aufgaben oft
sehr schwer – und ich meine hier: Kartoffel schälen, Kartoffel kochen, Salat
waschen. Wenn Sie nun mit diesem Mädel eine Wanderung in den Bergen machen,
werden Sie feststellen, dass sie morgens 30 Minuten früher aufsteht: Sie hat
Schwierigkeiten, sich dieses komplizierte System zu merken, mit denen sie ihre
Wanderschuhe schnüren muss. Und sie ist zu feinfühlig, Sie lange warten zu
lassen.
Hochbegabte sind keine Überflieger. Sie sind einfach
nur: anders.
Sie sind so individuell, dass ich sie nicht mit wenigen
Worten oder Sätzen beschreiben kann. Gleichwohl möchte ich erzählen, was ich
gelesen, beobachtet und erlebt habe.
Ich vergleiche meine Erlebnisse mit Hochbegabten indem
ich von unterschiedlichen Völkern berichte. Wir wissen genau, dass es „den
Deutschen“, „die Französin“, „den Italiener“, „die Amerikanerin“, „den
Afrikaner“ nicht gibt. Gleichwohl entstehen in unserem Kopf Bilder, wenn wir an
„die Französin“ denken. Egal, ob sie nun aus einem Vorort von Paris kommt, in
der Bretagne zu Hause ist oder in Clermont-Ferrand. Wir stellen uns vor, dass
sie gut kochen kann, hinreissend aussieht, gut duftet, wahrscheinlich eher
dunkelbraune Haare hat und einen sehr roten Lippenstift. Vielleicht singt sie "Hymne
à l’amour" von Edith Piaf oder "Pour que tu m’aimes encore" von
Céline Dion oder "La mer" von Charles Trenet. Wir können ihre Stimme
hören, selbst wenn wir nicht jedes Wort verstehen.
Im Grunde genommen könnte ich das auch von einer
Italienerin, von einer Engländerin oder von einer Deutschen sagen. Jedoch
steigen uns zumeist bei einer Deutschen und einer Engländerin andere Bilder in
den Kopf.
Ich wage mich jetzt an Impressionen über Hochbegabte.
☆ Das Leben der anderen
☆ Denken ohne Limit
☆ Bitte an Bord kommen zu
dürfen.
☆ Immer im Think-Big-Modus
☆ Hallo Alice: Willkommen im
Wunderland!
☆ This is the
beginning of a beautiful friendship.
1.
Anders als das Leben der
anderen oder: Warum kann ich nicht mitspielen?
Katharina FIETZE schreibt: „Intelligenz ist ein
Verstandesvermögen. Sie wird definiert als eine sehr allgemeine geistige
Kapazität, die – unter anderem – die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken,
zum Planen, zum schnellen Lernen und zum Lernen aus Erfahrungen umfasst.“ Damit
zitiert sie Detlef H. ROST, 2009.
Bei all diesem „Vermögen“: Wieso gelingt es
Hochbegabten nicht wirklich gut, sich in die Gemeinschaft der anderen zu
integrieren? Denn eins ist sicher: Hochbegabte möchten gerne „normal“ sein.
Normal wie jeder andere Mensch auch. Und dafür tun sie verdammt viel. Nicht
ohne Angst zu haben, entdeckt zu werden. Sie verleugnen damit ihre
Individualität und Authentizität. Sie verleugnen damit ihre auch ihre
Intelligenz. Das alles, um einfach „dazu zu gehören“.
Andreas BRACKMANN, 2005, Psychotherapeutin, Autorin und
Kultfrau der Hochbegabten, schreibt in ihrem ersten Buch “Jenseits der Norm –
hochbegabt und hoch sensibel?“: „Die meisten Hochbegabten, die zu mir kommen,
sind unzufrieden oder unglücklich darüber, nicht ‚normal‘ zu sein. Oft äussern
sie, dass sie ihre Hochbegabung liebend gerne mit dem Normalsein tauschen
würden.“
Die normalen Menschen erkennen oft – früher oder später
– dass man als Hochbegabter anders ist. Wie BRACKMANN, 2007, in ihrem zweiten
Buch „Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener“ schreibt,
haben Hochbegabte von allem MEHR als die anderen: „MEHR denken. MEHR fühlen.
MEHR wahrnehmen.“ Im sozialen Umfeld wird ein solcher „Reichtum“ – auch, wenn
er von den „Reichtumsbesitzern“ abgelehnt wird – wahrgenommen. Als Bereicherung
– oder auch als Störung. Oder auch als eine Mischung aus beiden. Selten
neutral. Dies wirkt wiederum zurück auf die zumeist (hoch-)sensiblen
Hochbegabten. Sie fühlen sich ertappt, haben das schlechte Gewissen und
kritisieren sich. Und das kann dann schon mal zu einem SUPER-GAU ausarten. Denn
mit Kritik umgehen – das können Hochbegabte gar nicht.
2.
Zu intelligent oder: Warum
verstehe ich die anderen nicht?
Nun sind die Hochbegabten so überdurchschnittlich
intelligent – warum gelingt es ihnen nicht, zu erkennen, wie die anderen
ticken? Die einfache Antwort: Durch die Ausstattung der Hochbegabung hat ein
Mensch nicht automatisch ein abgeschlossenes Studium der Psychologie,
Soziologie und/oder Pädagogik in der
Tasche.
Hochbegabte Techniker/innen, Chemiker/innen oder
Physiker/innen – ebenso wie hochbegabte Reinigungskräfte, Wurstverkäufer/innen
oder Friseur/innen werden in ihrem Beruf Ausserordentliches leisten. Das
Wissen, die Erfahrungen und die Sensibilität, die notwendig ist, um andere
Menschen zu verstehen und gut mit ihnen umgehen zu können, ist jedoch niemandem
in die Wiege gelegt worden. Auch Hochbegabten nicht.
3.
Berührungsängste oder: Warum
verstehen mich die anderen nicht?
BRACKMANN, 2007, schreibt dazu: „Stark vereinfacht
gesagt bedeutet Hochbegabung mehr von
allem: mehr denken, mehr fühlen und mehr wahrnehmen. Dem liegt meine
Vermutung zugrunde, dass Hochbegabte Informationen und Reize aller Art (…)
intensiver und komplexer verarbeiten als die Mehrheit. Dies kann viele
Vorteile, aber auch einige Nachteile haben.“
Auch aus diesem Grund reagieren die hohen IQ-ler
schneller, auch wagemutiger und normverlassend. Andere Ü130er sehen das oft
spielerisch und freuen sich über die Herausforderungen. Normalerweise haben die
Menschen jedoch eine andere Denk- und Handlungs-Geschwindigkeit, brauchen eine
andere Zeit, um das nachvollziehen zu können – und verweigern dann auch schon
mal die Denk-Gefolgschaft. So wie Marathon-Läufer/innen zumeist anders
unterwegs sind als die Menschen, die eher ein „normales“ Walking oder Jogging
absolvieren. Nicht immer ist den Hochbegabten dies bewusst – und nicht immer
haben sie die Geduld zu warten.
Da Hochbegabte zumeist besonders feinfühlig sind,
bekommen sie bewusst – oder auch unbewusst – mit, dass sie andere Menschen
überfordern. Und sie gehen dann wieder streng mit sich ins Gericht. Durch die
Bank leben sie in dem Muster: die anderen verstehen mich nicht – aber ich bin
es Schuld. Die Schuld ist nicht selten ein ständiger Begleiter.
Das kann für beide Seiten sehr traurig sein.
4.
Hochbegabung – was macht das
mit mir?
Wie schon erwähnt, gehen die Menschen davon aus: wer
hochbegabt ist – der kann alles. Zumindest sollte er (fast) alles können und
wissen. Und so ist der Spot vorprogrammiert. Nicht nur normale Menschen machen
Fehler. Manchmal habe ich den Eindruck: Hochbegabte machen noch öfter Fehler.
Während die anderen Menschen – mit einem IQ unter 130 – dann getröstet werden,
reagieren die meisten Menschen bei Hochbegabten mit verdeckter – aber oft auch
mit offen gezeigter – Schadenfreude.
Hochbegabung – was macht das mit mir? Wenn ich früh und
angemessen gefördert wurde, meine Begabungen entdecken und entwickeln konnte,
meine Aufgabe gefunden haben: dann kann Hochbegabung mich sehr glücklich
machen.
Wenn ich jedoch gar nicht weiss, ja, nicht einmal
erahne, dass ich hochbegabt bin, weil ich Begabung und Bildung nicht scharf
trennen kann – weil ich kein Wunderkind bin und/oder meine Eltern nur „ganz
einfache Leute sind – und ich allein schon deshalb nicht hochbegabt sein kann“
– dann kann Hochbegabung ein grosses Leid verursachen.
5.
Unverständnis: Wenn ich
hochbegabt bin – bin ich dann sowohl als auch?
Wir haben gelernt: Hochbegabte haben „ein Mehr“ von
fast allem. Was noch erschreckender sein kann: Sie können auch ein „Weniger“
haben, genauer gesagt: ein „Sowohl als auch“. FIETZE spricht von
Gegensatzpaaren, konkret sagt sie: „Die hochbegabte Persönlichkeit kann eine
ganze Bandbreite von Qualitäten in sich vereinen, die zwischen zwei Extremen
hin und her rangieren. Sie ist nicht das eine oder das andere: sie ist beides
zugleich. (…) Beide Hälften sind gleichrangig.“
FIETZE erklärt, dass diese Art zu denken bereits sehr
alt sei und sie beruft sich dabei auf PYTHAGORAS, ALKMAION VON KROTON sowie auf
HERAKLIT VON EPHESOS. Sie schreibt weiter: „Im 20. Jahrhundert wurde es von der
Humanistischen Psychologie erneut aufgegriffen. QUILTMANN sieht darin einen
brauchbaren Ansatz für die Begabungsforschung.“
Dazu möchte ich ein drei Gegensatzpaare von FIETZE
aufgreifen, in denen sich Hochbegabte erkennen können:
„Wachheit – Müdigkeit“. Bekannt ist, dass
viele Hochbegabte nur wenige Stunden Schlaf benötigen. Dazu wird oft Napoleon
Bonaparte aufgeführt. Aber auch hochbegabte Babys und Kinder sollen weniger
Schlaf benötigen. Das ist auch richtig. Demgegenüber stehen wiederum andere
Hochbegabte, die so viel zu denken und geistig zu verarbeiten haben, dass sie
eher zu den Langschläfern zählen. Albert Einstein soll gut und gerne seine 12
Stunden gebraucht haben.
„Schnelligkeit - Langsamkeit“. Erinnern Sie
sich daran, dass ich beschrieben habe, wie schnell Hochbegabte denken und
handeln können – und dann manchmal sehr viel Geduld aufbringen müssen für die
Menschen, die mit einer anderen Geschwindigkeit leben. Sie erinnern sich aber
vielleicht auch daran, dass das Mädel mit der grossen Liebe zu Albert E. im
zarten Altern von 32 noch immer nicht kochen gelernt hatte. Und wenn sie ihre
Wanderschuhe schnüren wollte, eine halbe Stunde früher aufstehen musste.
„Oberflächlichkeit-Perfektionismus“. Ich
gebe es ja gerne zu: Wir Hochbegabten lieben unseren Perfektionismus. Ich kenne
eine hochbegabte Studentin, die 24 Stunden an einem Wochenende für genau 3
(drei!) Seiten einer wissenschaftlichen Veröffentlichung brauchte. Sie war so
fasziniert von dem Text, dass sie sich immer weiter und tiefer in die Materie
einarbeiten musste und darüber alles andere vergass. Genau diese Frau stellt
sich – ein paar Jahre später – einer ganzen Klasse von Facharbeitern. Sie
schiesst ein Seminar über ein ihr vollkommen unbekanntes Thema an einem
Wochenende einfach „aus der Hüfte“. Weil sie für einen kranken Kollegen
einsprang.
Beide Wochenende waren für sie
vollkommen normal.
6.
Die Erlösung: Von der
Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung
Das bei weitem wichtigste
Thema innerhalb der Hochbegabung ist für mich das Erkennen und Annehmen der
Hochbegabung. Wer hochbegabt ist – und es nicht weiss, wird sein Leben lang mit
dem Gefühl verfolgt: Da ist etwas in mir, das zu mir gehört, zu dem ich aber
keinen Zugang habe. Dass ich nicht annehmen – aber auch nicht abgeben kann.
Wenn ich sie – die
Hochbegabung – erkannt habe, kann ich zuerst mit ihr alleine bleiben. Mich an
sie gewöhnen. Und wenn ich meine, stark genug zu sein – dann kann ich der Welt
verkünden: Ja, ich bin hochbegabt. Vielleicht erst einmal im kleinen Kreis.
Dann in grösseren Kreisen. Da, wo es Sicherheit gibt und Vertrauen. Wo ich mich
geliebt und geborgen fühle.
Wenn ich dies nicht tue,
werde ich mich immer so fühlen, wie sich die wohl hochbegabte Anna Scott (Julia Roberts) in Notting Hill
gefühlt hat als ihr William Thacker (Hugh Grant) einen Korb gegeben hatte und
sie resignierte: “Ich bin doch nur ein Mädchen, dass vor einem Jungen steht und
ihn bittet, es zu lieben.”
Denken Sie daran: So steht
Ihre Hochbegabung vor Ihnen und will von Ihnen geliebt werden.
Literatur
Brackmann,
Andrea:
-
Ganz
normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener, Stuttgart 2007.
-
Jenseits
der Norm – hochbegabt und hoch sensibel? Stuttgart 2005.
Fietze,
Katharina: Kluge Mädchen. Frauen entdecken ihre Hochbegabung. 2. Auflage,
Berlin 2013.
Rost, D.H.:
Intelligenz. Fakten und Mythen. Weinheim, Basel 2009.
© Saskia-Marjanna
Schulz 2015